24FPS – Fotografie im Film
Ort: Luru-Kino in der Spinnerei. Leipziger Baumwollspinnerei, Spinnereistr. 7, 04179 Leipzig
Fotografie und Film sind untrennbar miteinander verbunden. Nach der Erstellung der ersten Fotografie im Jahr 1826 durch Joseph Niépce dauerte es noch etwa 50 Jahre, bis Eadweard Muybridge Fotografien eines galoppierenden Pferdes anfertigte. Es war das erste Mal, dass Bewegung fotografisch festgehalten wurde. 1895 dann stellten die Brüder Lumiéres ein Gerät vor, welches Filme nicht nur aufnehmen, sondern auch kopieren und vorführen konnte. Der Grundstein für den Kinofilm war gelegt.
24FPS – Fotografie im Film ist ein ehrenamtliches, europaweit einzigartiges Projekt von fotografie- und filmbegeisterten Menschen des Vereins „dienacht e.V.“, die allen Interessierten – unabhängig von der jeweiligen finanziellen Situation – Zugang zu verschiedenen fotografischen Themen ermöglichen möchten.
In unserem Programm decken wir die Vielfalt des Themas sowohl mit Dokumentar- als auch Spielfilmen ab, zeigen Portraits einzelner Fotograf:innen, bewegen uns zwischen sozio-politischen Themen, Geschichte, Kunst sowie Reportage und bemühen uns um Vielfalt aus allen Regionen der Erde.
24FPS – Fotografie im Film ist eine Filmreihe, die monatlich stattfindet. Filmemacher:innen und Expert:innen sind regelmäßig für einen Austausch zu Gast. Der Eintritt ist auf Spendenbasis.
Wir laden Euch ein, 24FPS – Fotografie im Film gemeinsam zu erleben und freuen uns sehr auf Euer Kommen!
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16. Dezember 2025 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Die Fotografin
Im Anschluß zeigen wir ein vorab aufgenommenes Gespräch mit Antony Penrose, Lee Millers Sohn und Leiter des Lee Milers Archiv (ca. 20 min)
Das ehemalige Fotomodell Lee Miller (Kate Winslet) ist es leid, Objekt ihrer männlichen Kollegen zu sein und konzentriert sich auf ihre eigene Arbeit als Fotografin. Mitten im Krieg geht sie als Fotoreporterin an die Front nach Frankreich und dokumentiert gemeinsam mit ihrem Kollegen David E. Scherman (Andy Samberg) über Monate die Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Sie gehören zu den ersten Fotografen, die bei der Befreiung der Lager von Buchenwald und Dachau dabei sind. Lees Bilder werden zu den stärksten Zeugnissen jener entsetzlichen Verbrechen und brennen sich in die Geschichte ein – aber lassen auch Miller selbst bis an ihr Lebensende nicht mehr los.
Die Fotografin ist die wahre Geschichte von Lee Miller, einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war.
Großbritannien/USA 2023, 116 min, Originalfassung mit deutschen Untertiteln | FSK: 12
Regie: Ellen Kuras | Drehbuch: Liz Hannah, Marion Hume, John Collee | Besetzung: Kate Winslet, Andy Samberg, Alexander Skargård, Marion Cotillard, Josh O’Connor, Andrea Riseborough, Noémie Merlant
Verleih: Studiocanal
Alle Fotos: © Sky UK Ltd / Kimberley French
20. Januar 2026 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Die guten Jahre
Der Filmemacher Reiner Riedler ist im Anschluss für ein Filmgespräch vor Ort.
Um seine Mutter mit beginnender Demenzerkrankung zu pflegen, zieht der erfolgreiche Magazinfotograf Michael Appelt mit Anfang fünfzig wieder in sein altes Kinderzimmer ein.
Appelt, der nach einem langen Krankenhausaufenthalt selbst traumatisiert ist und an einer schweren Depression leidet, kümmert sich liebevoll um die Mutter und träumt von früheren Abenteuern, als seine von der Fotografie dominierte Welt noch in Ordnung war.
Reiner Riedlers Dokumentarfilm ist ein persönliches Porträt über einen Freund und Wegbegleiter, das nicht bloß von essenziellen Themen des Menschseins, des Älterwerdens und der Konfrontation mit dem Ausweglosen erzählt, sondern darüber hinaus auch Michael Appelts eindrückliches fotografische Œuvre zugänglich macht.
Zuvorderst ist Die guten Jahre aber eines: Das filmische Zeugnis einer bedingungslosen Liebe, die Mutter und Sohn Grundlage für ein Zusammenleben in Zeiten des Wandels ist.
Österreich 2024, 94 min, deutsche Originalfassung | FSK: 12
Regie: Reiner Riedler | Drehbuch: Katja Schröckenstein, Reiner Riedler
Alle Fotos: Stills aus Die guten Jahre
24. Februar 2026 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Viktor
Viktor verlor im Alter von fünf Jahren sein Gehör. Er lebt mit seiner Mutter in Charkiw, direkt an der russischen Grenze, und als die Russen die Ukraine angreifen, ist es sein größter Wunsch, sein Land zu verteidigen. Fest entschlossen, sich zu beweisen, will er sich an die Front melden, doch er darf kein Soldat werden. Stattdessen wählt er seine Schwarzweißkamera als Waffe und wird freiwilliger Fotograf für die örtliche Armee.
Mit seinem wilden schwarzen Bart und den leuchtenden Augen ist Viktor wie eine Figur aus einer alten Legende inmitten einer chaotischen Realität. Ein stiller Mann, der auf die Philosophie der Samurai und den edlen Militärgeist schwört, den ihm sein verstorbener Vater eingeflößt hat.
Regisseur Olivier Sarbil ist ein bedeutender Kameramann und Kriegsfotograf und leidet selbst an Hörverlust. Während Viktor einer der fesselndsten fotografierten Filme des Jahres sein mag, ist der Ton ebenso Teil des Erlebnisses wie die Schwarz-Weiß-Bilder. Mit einem Sounddesign des Oscar-prämierten Teams hinter The Sound of Metal ist es ein Film, den wir durch Viktors subjektive Vision einer Welt erleben, die plötzlich in Gewalt und Chaos gestürzt wird.
Dänemark, Ukraine, Frankreich & Vereinigte Staaten 2024, 89 min, ukrainische und russische Originalfassung mit englischen, offenen Untertiteln | FSK: 12 (Eigeneinschätzung)
Regie: Olivier Sarbil | Produzenten: Darren Aronofsky, Dylan Golden, Sigrid Dyekjær, Philippe Levasseur, Brendan Naylor und Olivier Sarbil
Alle Fotos: Stills aus Viktor
17. März 2026 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Daido Moriyama - The Past is always new, the Future is always nostalgic
Der weltbekannte, 81-jährige japanische Fotograf Daido Moriyama ist trotz seines hohen Alters immer noch als Künstler tätig. Er fotografiert quasi alles. Wie ein Gehetzter scheint er unterwegs zu sein, die Kamera stets im Anschlag. Für die Fokussierung fehlt ihm die Zeit, für die Komposition die Einsicht in ihre Notwendigkeit. Er drückt ab – fotografiert nicht, sondern ballert mit demFotoapparat wie mit einem Revolver. Auf dem Land wie in Städten, auf der Straße wie in Gärten, in Bars und Schlafzimmern – überall…
Der charismatische Daido wurde für dieses nahbare Porträt über ein Jahr lang von Regisseur Gen Iwama begleitet. Er und die Menschen um ihn herum versuchen, Moriyamas Kreativität auf die Spur zu kommen und seinen Schaffensprozess einzufangen. Am Ende dieser Suche ist ein Fotobuch entstanden, das das Lebensmotto des Künstlers aufgreift: Die Vergangenheit ist immer neu, die Zukunft ist immer nostalgisch.
Japan 2021, 110 min, Originalfassung mit deutschen Untertiteln | FSK: 6
Regie: Gen Iwama | Produzent: Tomoaki Sugimoto | Mit: Daido Moriyama, Yutaka Kanbayashi, Satoshi Machiguchi
Verleih: Rapid Eye Movies
Alle Fotos: Stills aus Daido Moriyama - The Past is always new, the Future is always nostalgic
21. April 2026 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Simona Kossak, geboren und aufgewachsen im berühmten „Kossakówka-Gutshof” in Krakau, beschloss unmittelbar nach ihrem Abschluss an der Uni, in das Försterhaus im Herzen des Białowieża-Urwalds zu ziehen. Ohne Strom, umgeben von Wildschweinen, Krähen, Rehen, Füchsen und Luchsen, lebte Simona zusammen mit dem Fotografen Lech Wilczek, der später ihr Lebenspartner und der Urheber der außergewöhnlichen Tierbilder wurde, die die Grundlage dieses Filmes darstellen.
Ida, die in Finnland studiert und arbeitet, entdeckt die Welt ihrer Großtante und damit auch die magische Welt des Białowieża-Urwalds an der polnisch-weißrussischen Grenze. Beim Durchsehen der Bilder, die der Fotograf Lech Wilczek hinterlassen hat, entdeckt sie das Leben, das er mit Simona führte, festgehalten in berührenden Fotos und lebhaften Erinnerungen.
Polen 2022, 97 min, Originalfassung mit englischen Untertiteln | FSK: 0
Regie: Natalia Koryncka-Gruz | Mit: Ida Matysek
16. Juni 2026 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte
Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 versucht die junge Fotografin Libuše Jarcovjáková mit ihren Bildern den Zwängen des repressiven tschechoslowakischen Regimes zu entkommen. Sie will herausfinden, wer sie sein möchte, und geht dafür auf die Straßen von Prag, in verstaubte Kneipen, zur Nachtschicht in eine Druckerei, in die Communities der Roma und vietnamesischen Migrant:innen. Schnappschüsse von Nacktheit, Sex und Alkohol wechseln sich ab mit Bildern von Lethargie und Restriktionen. Als sie wegen Fotos aus einem Schwulenclub Probleme mit der Polizei bekommt, geht Libuše eine Scheinehe ein und zieht nach Berlin. Doch auch die neue Welt ist voller Hindernisse. Mit ihrem letzten Geld fliegt sie nach Tokio, wo ihr der Durchbruch als Modefotografin gelingt. Aber das ist nicht das Leben, das Libuše leben will. Sie kehrt erst nach Berlin und später nach Prag zurück.
Ihre Rückschläge und Erfolge, ihre Gefühle und Beziehungen und ihre nie endende Suche nach sich selbst sind festgehalten in ihren Bildern und Tagebüchern.
Tschechien/Slowakei/Österreich 2024, 90 Minuten, tschechische Originalfassung mit deutschen Untertiteln | FSK: 16
Regie: Klára Tasovská | Produzent*innen: Lukáš Kokeš, Klára Tasovská | Fotos & Tagebücher: Libuše Jarcovjáková
Verleih: Salzgeber
Alle Fotos: Libuše Jarcovjáková
Archiv: 24FPS – Fotografie im Film
18. November 2025 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
An Impossible Project
In seinem Dokumentarfilm lässt Jens Meurer Menschen zu Wort kommen, die schon die Wendung zum Analogen suchten, als andere sich noch den Verheißungen der nächsten iPhone-Generation hingaben. Wie der exzentrische, aber sympathische Held des Films, Florian „Doc“ Kaps, der 2008 sein gesamtes Vermögen riskierte, um mit einer kleinen Gruppe Idealisten die letzte Polaroid-Fabrik der Welt vor dem Aus zu retten. Ein beherztes Schwimmen gegen den Strom und der Versuch, sich aus dem Griff der Technologien zu lösen.
An Impossible Project ist ein sinnlicher wie unterhaltsamer Film über ein weltweites Phänomen: Die Wiederentdeckung des Analogen als Gegenbewegung zur digitalen Revolution. Ein haptisches Durchatmen in immer schnelleren Zeiten. Gedreht auf 35mm bringt uns der Dokumentarfilm die liebenswerte Underdog-Geschichte eines Visionärs nahe, der das Unmögliche möglich machen will.
Im Anschluß zeigen wir ein vorab aufgenommenes Gespräch mit dem Filmheld Florian "Doc" Kaps (ca. 30 Minuten).
Deutschland, Österreich 2020, 99 min, Originalfassung mit deutschen Untertiteln | FSK: 0
Regie: Jens Meurer | Besetzung: Florian "Doc" Kaps
Verleih: Weltkino
Alle Fotos: Stills aus An Impossible Project
21. Oktober 2025 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Ernest Cole: Lost and Found
In Ernest Cole: Lost and Found erzählt Raoul Peck die bewegende Geschichte des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole (1940-1990), dessen künstlerischer Nachlass, bestehend aus 60.000 Fotonegativen, 2017 in einem schwedischen Banksafe entdeckt wurde. Cole hatte 1967 mit seinem Fotobuch „House of Bondage“ der Weltöffentlichkeit die rassistische Realität in seinem Heimatland vor Augen geführt, geriet in der 80er Jahren allerdings in Vergessenheit und starb 1990 im Alter von nur 49 Jahren in New York. Mit Coles geborgenen Bildern und Texten rekonstruiert Peck den Lebensweg eines engagierten und bahnbrechenden Künstlers, dessen Werk von der Wut über das Schweigen im Angesicht der Schrecken des Apartheid-Regimes beseelt ist.
Frankreich/USA 2024, 106 min, englisch-französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln | FSK: 12
Regie: Raoul Peck | Buch: Ernest Cole, Raoul Peck | Produzent:innen: Raoul Peck, Tamara Rosenberg
Verleih: Salzgeber
Alle Fotos: © Ernest Cole
16. September 2025 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Smoke
In dem von Paul Auster geschriebenen Drehbuch werden mehrere Handlungsstränge parallel erzählt, deren Mittelpunkt ein kleiner Tabakladen in Brooklyn ist.
Paul lebt nach dem gewaltsamen Tod seiner Frau in seiner Schriftsteller-Wohnung schon seit den siebziger Jahren unglücklich allein. Eines Abends, Paul will sich kurz vor Ladenschluss noch schnell seine Schimmelpenninck-Zigarillos holen, lädt der Besitzer des Tabakladens, Auggie Wren, Paul auf eine Zigarrenlänge in seine Wohnung ein. Dort zeigt er Paul sein Projekt: Jeden Morgen um genau acht Uhr macht er ein Stativ-Foto von seinem Laden, gesehen von der gegenüberliegenden Ecke der Kreuzung, seit vielen Jahren. Die beiden sehen sich die Alben an, und als sie in den Alben der 1970er Jahre ankommen, findet Paul plötzlich auf einem Foto seine verstorbene Frau abgebildet.
USA 1995, 112 Minuten, englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln | FSK: 12
Regie Wayne Wang | Drehbuch: Wayne Wang, Paul Auster | Produzent*innen: Kenzô Horikoshi, Greg Johnson, Hisami Kuroiwa, Peter Newman | Mit: Harvey Keitel, William Hurt, Harold Perrineau Jr., Ashley Judd, Stockard Channing, Forest Whitaker, Giancarlo Esposito, Jared Harris | Verleih: Park Circus
Fotos: Still aus Smoke
12. August 2025 um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Rebellinnen – Fotografie. Underground. DDR
Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer sind Rebellinnen. Als junge Frauen in den 1970ern und 80ern in der DDR sind die Drei voller Sturm und Drang und ohne Furcht. Sie wollen frei sein – und weil das nicht geht, zumindest die Kunst machen, die ausdrückt, was sie fühlen. Ihre Bilder erzählen auf berührende Art und Weise von ihrem Ausgeliefert-Sein in einem System, das viele junge kreative Menschen unterdrückt. Als der Konflikt mit der Staatssicherheit eskaliert, müssen sie sich entscheiden: Bleiben oder gehen.
Im Anschluss findet ein ca. 30-minütiges Filmgespräch zwischen Katharina Hahn und Luise Richter statt.
Katharina Hahn ist Kulturwissenschaftlerin mit einem Fokus auf Visual History. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit der Rolle von Fotografie und Fotobüchern in der deutschen Zeitgeschichte. Als Fotografin setzt sie sich mit dem Zusammenhang von kollektivem Gedächtnis und gebauter Umwelt auseinander.
Luise Richter studierte Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, der Universidad Nacional Mayor de San Marcos in Lima und der Universidad de La Habana in Havanna sowie Kulturen des Kuratorischen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Seit 2022 arbeitet sie als Kuratorin der Schenkung Sammlung Hoffmann, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.
Deutschland 2022, 84 min, deutsche Originalfassung | FSK:12
Regie & Buch: Pamela Meyer-Arndt | Produzent*innen: Irene Höfer, Andreas Schroth
Verleih: Salzgeber
Fotos: 1. © Cornelia Schleime / 2. © Gabriele Stötzer / 3. Gabriele Stötzer / 4. © Tina Bara
29. Juli um 19 Uhr, Luru-Kino in der Spinnerei
Two Strangers Trying Not to Kill Each Other
Dreißig Jahre nach einer zufälligen Begegnung sind Maggie und Joel, 75 und 84 Jahre alt, immer noch sehr verliebt. Doch ihre Beziehung ist nicht ohne Komplikationen. Der in der Bronx geborene Joel Meyerowitz ist ein weltbekannter Fotograf, der vielfach ausgestellt wurde und über 40 Bücher veröffentlicht hat. Die in Großbritannien geborene Maggie Barrett ist eine talentierte, aber weniger bekannte Künstlerin und Schriftstellerin. Die Beziehung der beiden ist angespannt und wird noch weiter belastet, als Maggie stürzt und sich das Bein bricht und Joel ihr Pfleger wird. Im Schatten der Sterblichkeit, jeder mit einem langen und dramatischen Leben hinter sich, provozieren die harten Wahrheiten des gemeinsamen Lebens in Maggie und Joel den Versuch, einen gemeinsamen inneren Frieden zu finden, solange noch Zeit ist.
UK, Dänemark, USA, 100 min, englische, italienische, französische Originalfassung mit engl. Untertitel | FSK: 12 (Eigeneinschätzung)
Regie: Jacob Perlmutter, Manon Ouimet | Produzent*innen: Signe Byrge Sørensen, Jacob Perlmutter und Manon Ouimet | Mit: Joel Meyerowitz, Maggie Barrett
Fotos: © Jacob Perlmutter, Manon Ouimet and Final Cut For Real
Im Anschluß werden wir ein vorab aufgenommenes Q+A mit der Regisseurin Manon Ouimet und dem Regisseur Jacob Perlmutter zeigen (ca. 40 min)